Donnerstag, 12. Januar 2017

Rezension zu Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm von Jessie Ann Foley




Preis: € 16,00 [D]
Einband:Hardcover
Seitenanzahl: 300
Altersempfehlung: junge Erwachsene
Verlag: one
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Inhalt
Ein Buch wie ein Grunge-Hit: wild, laut und gefühlvoll. 1993. Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht. Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben ... Ein berührender Roman über das Erwachsenwerden. Mit tollem Extra: Den Soundtrack zum Buch gibt's zum Nachhören im Netz

Meine Meinung
Ein schöner Schreibtil und ein cooles Setting und auch die Personen in diesen Buch haben mich bewegt vor allem Maggie, Eoin, Kevin und Dean San. Die Geschichte fing für mich schleppendend an und wurde dann immer besser zum Ende hin sogar richtig gut.
Ich fühlte mich in eine Zeit zurück versetzt wo Handys noch nicht wichtig waren sondern Fan sein Musik und Konzerte wo Menschen noch mit einander geredet haben  und ich fand besonders toll das Maggie eine tolle Entwicklung durch macht und sehr Erwachsen wird und mit Dingen konfrontiert wird die bitter sind sie aber gestärkt haben. 

Fazit
Ein gutes solides Buch was Spaß gemacht hat zu Lesen.


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