Donnerstag, 1. Juni 2017

Rezension zu Erste Liebe, zweite Chance von Meg Cabot




Preis: € 9,99 [D]
Einband:Taschenbuch 
Seitenanzahl: 480
Altersempfehlung: -
Verlag: mira taschenbuch
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Inhalt
Es läuft rund für Becky: Sie führt ein gutgehendes Umzugsunternehmen in ihrer Heimatstadt Bloomville und hat mit Graham einen netten, verlässichen Freund.
 Den Sommer mit ihrer ersten großen Liebe Reed hat sie verdrängt. Was auch ganz gut klappt, denn Reed hat vor zehn Jahren Bloomville - und auch Becky -  überstürzt verlassen und ist mittlerweile als erfolgreicher Golfprofi in der Welt unterwegs. Doch als seine Eltern anfangen, sich seltsam zu verhalten und in einem Restaurant mit einer Briefmarke bezahlen, ist es mit Beckys Frieden vorbei. Reed kehrt zurück. Und ausgerechnet Becky wird engagiert, seine Eltern in ihren neuen Alterswohnsitz umzusiedeln

Meine Meinung
Dieses Buch ist anders als andere Bücher die Geschichte wird komplett aus Sms, Mail, Tagebucheintragungen und Zeitungsberichten erzählt. Die Idee fande ich wirklich toll und es hat wirklich Spaß gemacht das zu lesen. Aber der Einstieg war einwenig schwierig weil  man lernte sofort mehre Personen kennen und wusste garnicht wer das jetzt eigentlich ist. Und glaub durch den Erzähl-Stil kommt die Gefühle ein wenig zu Kurz und zu wenig rüber.
Eben so fand ich es wurde so drauf hin gearbeitet durch diese Familiengeschichte die Teil des ganzen war das die beiden Protagonisten und Liebespaar sich wieder treffen und dann wurd das zusammen kommen so abgefrühstückt. Fand ich ein wenig Schade. Die Familiengeschichte wiederrum fand ich wirklich entzückend wie sich alle zusammen um die Eltern kümmern.

Fazit
Ein nette Geschichte für zwischendurch aber es gibt bessere Liebesgeschichten.

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